
Kuchen und Torten
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“Was kann das nun wieder sein?” Werdet ihr euch wahrscheinlich fragen. Ganz einfach: bei diesem Rezept handelt es sich wieder einmal um ein typisch italienisches: einfach nachzubacken und raffiniert in seiner Einfachheit. Ich habe für das „Strudeln“ etwas zu wenig Erdbeerfülle verwendet. Somit habe ich im Rezept gleich mal die dreifache Menge notiert, damit der Erdbeergeschmack auch deutlicher zu schmecken und zu sehen ist.
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Ein Clafoutis ist schnell gemacht…. …denn er ähnelt einem Crêpe-Teig: Eier, Puderzucker und etwas Mehl. Ursprünglich stammt er aus dem französischen Limousin und wurde mit den honigsüßen Schwarzkirschen aus der Region zubereitet. Ich stelle hier eine Variante vor, die ich heute spontan kreiiert habe – ich muss allerdings zugeben, dass ich gezwungen wurde, den Clafoutis zu backen: ich saß gemütlich im Wohnzimmer, entspannte, und freute mich auf das Wochenende. Dann…
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Wurde diese süße Frankfurterin… …als Kontrast zum Äppler kreiert? Wer weiß – ist mir ehrlich gesagt, auch ziemlich wurscht. Diese Torte schmeckt nach mehr: eine klassische Vanille-Buttercreme, ein Wiener Boden, Johannisbeerkonfitüre und natürlich: der Mantel aus selbstgemachtem Haselnuss-Krokant. Ich habe die Torte als kleine Törtchen gebacken – in einer Mini-Doughnut-Form. Geht es noch leckererererer?
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Joghurt und Johannisbeeren…. …im Sommer gerne schön gekühlt mit einer Portion Vanilleeis serviert -im Winter auch gerne mit einem Glühwein genossen – ist dieser saftige Joghurt-Johannisbeer-Kuchen ein absolutes Highlight für alle Schleckermäulchen. Cooool ist die Zubereitung: als all-in-one-Teig kommen alle Zutaten in einem Arbeitsgang in den Kessel eurer Küchenmaschine, und schon ist die Arbeit erledigt.
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Ein italienischer Tortentraum… …und dabei so schnell und einfach nachzubacken. Gefüllt mit meiner Lemon Curd und ummantelt von einer zitronigen Butter-Vanille-Creme, die mit gerösteten Pinienkernen zu einen köstlichen Hingucker wird.
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Apfeltörtchen mit Aprikosenglasur Angelächelt von der schönen Aprikotierung kann man sich ganz schwer dagegen entscheiden: zu verführerisch ist die Optik. Da überlege ich nicht lange und bitte die junge Dame, die hinter der Theke steht, mir ein – och – sagen wir – zwei -Törtchen einzupacken. Meine Freundinnen freuen sich schon drauf (ich auch).
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Diese zarten Haselnussmakronen… …kennt jeder im Piemont: keine Konditorei und Bäckerei kommt aus, ohne sie ihren verwöhnten Kunden anzubieten. Speziell im Kernland des Haselnuss-Anbaus, der Alta Langa, werden sie mit Hingabe aus frisch gerösteten Nüssen gebacken und zum Espresso genossen. Übrigens: Brutti ma buoni bedeutet soviel wie: hässlich, aber lecker. Passt 😉
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Dieser Mandel-Zitronen-Kuchen… …atmet den Duft und den Geschmack der Insel: die Mandeln für diesen Kuchen stammen aus der Region Avola. Was dort gedeiht, erhält eine besondere geschmackliche Dichte und Aromatik. Dies ist wohl dem fruchtbaren Boden geschuldet, der mit der Lava des Vesuvs vermischt ist. Um diesem Kuchen das gewisse Etwas zu verleihen, habe ich mich daher für die besonders marzipanig-schmeckenden Mandeln von Avola entschieden. Gekostet habe ich sie auf…
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Hier präsentiere ich euch eine sizilianische Köstlichkeit: Hergestellt wird dieses sizilianische Konfekt aus einer Marmelade aus den Früchten der Insel: Orangen und Mandeln. Wer mag, bereitet die Marmelade dafür aus den süditalienischen Tarocco-Orangen selbst zu. Die Ernte dieser besonders aromatischen Früchte läuft gerade an und dauert bis ca. Ende Januar. Wenn ihr sie beim Obsthändler ergattern kann, sollte die Gelegenheit nutzen und zugreifen, denn diese Orangen sind geschmacklich etwas Besonderes.
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Glutenfrei geniessen Los geht’s, ihr Leckermäulchen – ihr musstet lange genug darauf warten 😉