Brutti ma buoni aus piemonteser Haselnüssen (italienische Haselnuss-Makronen)

Doris Dempewolf

Vorbereitungszeit: 5 Minuten

Kochzeit: 30 Minuten

Portionen: 100g

Diese zarten Haselnussmakronen…

…kennt jeder im Piemont: keine Konditorei und Bäckerei kommt aus, ohne sie ihren verwöhnten Kunden anzubieten.

Speziell im Kernland des Haselnuss-Anbaus, der Alta Langa, werden sie mit Hingabe aus frisch gerösteten Nüssen gebacken und zum Espresso genossen.

Übrigens: Brutti ma buoni bedeutet soviel wie: hässlich, aber lecker. Passt 😉

Druckansicht
  • Vorbereitungszeit: 5 Minuten
  • Kochzeit: 30 Minuten
  • Portionen: 100g

Zutaten

  • 100 g Eiweiße (ca. 5-6)
  • 200 g Puderzucker
  • 1 Msp Vanillepulver
  • 1 Prise Steinsalz
  • 250 g piemonteser Haselnüsse, gemahlen (alternativ: Haselnüsse aus dem Supermarkt, geröstet und gemahlen), ich empfehle die von Papa dei Boschi

Zubereitung

    • Backofen auf 160 Grad O-/U-Hitze vorheizen
    • Backblech mit Backpapier auslegen
    • Eiweiße mit Salz knapp steif schlagen
    • Puderzucker nach und nach zufügen, während der Schneebesen läuft
    • Haselnussmehl mit einem Teigschaber unterheben und gründlich vermischen
    • mit zwei Esslöffeln kleine Makronen auf das Backblech setzen (Durchmesser ca. 3 cm)
    • bei 130 Grad ca. 25 min trocknen
    • auf dem Backblech auskühlen lassen und servieren

Dodos Urteil:

In einer Dose bleiben die Haselnussmakronen mindestens zwei Wochen zart-knusprig.

Leave a comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Previous Recipe Next Recipe