Süßes zum Kaffee

Brutti ma buoni aus piemonteser Haselnüssen (italienische Haselnuss-Makronen)
- Menu Art: Kuchen
- Küchenstil: italienisch
Diese zarten Haselnussmakronen…
…kennt jeder im Piemont: keine Konditorei und Bäckerei kommt aus, ohne sie ihren verwöhnten Kunden anzubieten.
Speziell im Kernland des Haselnuss-Anbaus, der Alta Langa, werden sie mit Hingabe aus frisch gerösteten Nüssen gebacken und zum Espresso genossen.
Übrigens: Brutti ma buoni bedeutet soviel wie: hässlich, aber lecker. Passt 😉
Zutaten
- 100 g Eiweiße (ca. 5-6)
- 200 g Puderzucker
- 1 Msp Vanillepulver
- 1 Prise Steinsalz
- 250 g piemonteser Haselnüsse, gemahlen (alternativ: Haselnüsse aus dem Supermarkt, geröstet und gemahlen)
Zubereitung
- Backofen auf 160 Grad O-/U-Hitze vorheizen
- Backblech mit Backpapier auslegen
- Eiweiße mit Salz knapp steif schlagen
- Puderzucker nach und nach zufügen, während der Schneebesen läuft
- Haselnussmehl mit einem Teigschaber unterheben und gründlich vermischen
- mit zwei Esslöffeln kleine Makronen auf das Backblech setzen (Durchmesser ca. 3 cm)
- bei 130 Grad ca. 25 min trocknen
- auf dem Backblech auskühlen lassen und servieren
Dodos Urteil:
In einer Dose bleiben die Haselnussmakronen mindestens zwei Wochen zart-knusprig.

2. Oktober 2019
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