Deutsche Gerichte
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Frischkäse könnt ihr aus Joghurt und Schmand sowie einigen Kräutlein ganz einfach selbst herstellen. Hier auf dem Blog findet ihr mein Rezept für einen milden Vanille-Sahne-Joghurt. Dieser ist besonders gut für einen Frischkäse geeignet, weil er schön sahnig ist, und so einen cremigen Frischkäse macht. Einfach die Vanille weglassen, wenn ihr ihn zur Frischkäseherstellung einsetzen möchtet. Falls ihr einen süßen Schoko-Frischkäseaufstrich herstellen möchtet, könnt ihr das Rezept für meinen Vanille-Sahne-Joghurt…
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Wir essen sehr gerne Joghurt. Besonders köstlich ist natürlich ein hausgemachter Joghurt. Genießen tun wir den mit selbstgemachter Konfitüre aus Erdbeeren oder Kiwis (die Rezepte dazu findet ihr hier auf dem Blog). Mein selbstgemachter Vanillejoghurt ist auch eine wichtige Zutat für das Sandkuchen-Rezept meiner Großmutter Theresia „Oma Resis Vanille-Guglhupf“. Denn der gibt dem Sandkuchen eine schöne Saftigkeit und unterstreicht durch den hohen Vanilleanteil das vanillige Aroma des Kuchens. Was man…
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Suuuuuper saftig – suuuuuper lecker! Hier kommt zusammen, was zusammen gehört und gekühlt ganz besonders unwiederstehlich schmeckt. Da der Topfen (österreichisch-bayerisch für Quark) nur im abgekühlten Zustand des Kuchens euch nicht wegläuft, müsst ihr euch leider einige Stunden gedulden, bis ihr den Kuchen euren Liebsten kredenzen könnt.
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Mit extra viel frischem Zitronensaft Heute scheint die Sonne, mit 14 Grad Celsius ist der Frühling ist endlich da. Für meinen Mann und mich passt ein fruchtiger Kuchen da ganz besonders. Der Kuchen wird ganz besonders zitronig, weil er mit frisch gepresstem Zitronensaft getränkt wird. Der Saft hat dann Zeit genug, den Kunden mit seinen sonnigen Aromen zu durchdringen. Somit empfehle ich, den Zitronensaft nach dem Abkühlen für mehrere Stunden…
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Ich behaupte, wenige KonditorInnen können richtig feine Nussecken herstellen. Wahrscheinlich liegt es am Kostendruck. Denn handwerklich stellen Nussecken wahrlich keine Herausforderung an Geschick und Wissen dar. Nussecken sollten nur mit edelsten Haselnüssen hergestellt werden. Die sind leider sehr kostenintensiv, und daher für normale Konditoreien eher eine unwirtschaftliche Investition. Letztendlich habe ich mich – nach vielen Jahren – dazu entschieden, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Denn keine der…
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Fast unverzichtbar als Vorstufe zum Panieren mit Panko, als cremige Zutat im Salatdressing, oder als saftig machende Grundlage für Sandwiches und Tartines: Mayonnaise. Die leckere kalte Sauce brauchst du nicht überteuert, und mit laaaaaanger Zutatenliste kaufen. Mit Hilfe eines Zauberstabs, oder mit Muskelkraft und etwas Ausdauer, kannst du Mayonnaise zuhause mit wenigen Zutaten ganz einfach und kostengünstig selbst herstellen. Möchtest du die Mayonnaise ohne Zauberstab herstellen, benötigst du einen Schneebesen…
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Kennst du „Panko“? Das ist ein grobes Paniermehl aus ungeröstetem Weißbrot. Panko stammt aus Japan und ist sorgt für ein ganz besonders knuspriges Bissvergnügen. Herstellen kannst du es ganz einfach aus den Weißbrot-, Toast-, oder Brötchenresten. Dazu schneidest du die Restbrote in Scheiben von ca. 0,6 cm Dicke und reibst sie auf der groben Reibe einer Gemüsereibe (uffbasse, Verletzungsgefahr). Nach dem Reiben verteilst du die Brot auf einem Backblech und…
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Eine ganz besondere Köstlichkeit, die herrlich auf meinem Hefezopf und zu einer Brioche passt: selbst gekochtes Quittengelee. Besonders einfach hergestellt und durch die Tonkabohne verführerrisch im Geschmack. Ich habe für dieses Quittengelee mangels Zeit einen Bio-Direktsaft gekauft, und diesen mit einem Geliermittel gekocht. Wer frische Quitten verwendet, benötigt kein Geliermittel, da sich in den Kernen und der Schale eine große Menge Pektin befinden. Somit genügt normaler Haushaltszucker für das Gelingen…
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Selten backe ich ihn, aber dafür umso lieber. Den Hefezopf lieben wir zum Verwöhnfrühstück am Wochenende. Dazu schmeckt uns einfach nur frische Süßrahmbutter und selbstgekochte Konfitüre aus Zwetschgen, Erdbeeren oder Marillen. Gebacken habe ich den Zopf mit Bio-Trockenhefe und dem französischen Patisseriemehl T55 Label Rouge von den Moulins Foricher (da sind keine Zusätze drin). Mit Mandelblättchen und Amaretto ein echtes Verwöhnprogramm. Ich habe für die Form eine Spindel gewählt. Die…
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Diese Buttermilch-Brötchen bekommen eine sehr dünne Kruste, die beim Hineinbeißen vornehm knuspert. Die Krume wird durch etwas Süßrahmbutter und Buttermilch schön weich und fast schon wattig. Gebacken habe ich sie in meiner neuen Lieblings-Backform: der Couronne von Emile Henry. Wer die nicht hat, kann die Brötchen einfach in Muffinförmchen oder auch freigeschoben backen.