Um Himmels willen!, werden einige von euch entsetzt rufen, wenn sie den Namen dieses Brotes lesen. Pflasterstein. Alles nur halb so wild. Denn das Brot heißt nicht so, weil es so hart ist, dass man damit die Straße pflastern könnte, sondern weil es rein optisch einem Kopfsteinpflaster-Stein ähnelt. Gebacken wird es mit einem meiner Lieblingsmehlsorten, dem T110-Dinkelmehl, herzhaftem Buchweizen- und Roggenmehl. Heraus kommt ein Brot, das hell, aber doch schön herzhaft und rustikal im Geschmack ist.
Das Original-Rezept stammt von der Website Cuisine d’ici ou d’ailleurs.