mit Obst

  • Den Apfelkuchen kennt sicher so ziemlich jeder. Der Erfolg dieses Kuchens liegt siDer cher darin begründet, dass hier der Apfel und dessen Aroma im Vordergrund steht. Weil das so ist, empfehle ich dringend, einen Kochapfel zu verwenden. In Frage kommen hier die Sorten Boskoop und Cox Orange. Diese bleiben beim Backen mürbe und verfügen über einen ausgeprägt apfeligen Geschmack. Andere Apfelsorten (Pink Lady oder grüne Äpfel) werden matschig, und der…

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  • Inspiration für diesen Traum einer provenzialischen Aprikosentarte erhielt ich von der französischen Rezeptseite https://aufilduthym.fr. Hier findet ihr herrliche Rezepte – unbedingt mal reinschauen. Saftige, vollreife Aprikosen (ich empfehle die griechischen, wenn sie Saison haben) – außerhalb der Aprikosen-Saison tun es notfalls auch Aprikosen aus der Dose. Aber besser ist es, die nächste Saison abzuwarten, damit ihr in den vollen Genuss dieser Tarte kommt. Aromatisiert werden die köstlichen Aprikosen durch einen…

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  • Ein rustikaler Apfelkuchen mit aromatischem Mürbeteig aus Bordeaux-Vollkornweizen. Der Bordeauxweizen schmeckt ausgeprägt nussig und herzhaft. Er ergänzt die Apfelfüllung daher geschmacklich ausgezeichnet. Der Mürbeteig wird durch das Vollkornmehl besonders knusprig und sieht noch dazu ganz besonders appetitlich aus. Interessant ist ausserdem die ausgeprägt dunkle Färbung durch einen hohen Anteil Anthocyane und Carotinoide. Beiden Stoffen wird nachgesagt, dass sie freie Radikale aus Umwelt und Nahrungsmitteln binden können und gegen Krebs vorbeugen.…

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  • Suuuuuper saftig – suuuuuper lecker! Hier kommt zusammen, was zusammen gehört und gekühlt ganz besonders unwiederstehlich schmeckt. Da der Topfen (österreichisch-bayerisch für Quark) nur im abgekühlten Zustand des Kuchens euch nicht wegläuft, müsst ihr euch leider einige Stunden gedulden, bis ihr den Kuchen euren Liebsten kredenzen könnt.

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  • Magst du Mangos und Äpfel? Wenn wir Lust auf Kuchen und Torten haben, die nicht ganz so schwer sind, bieten sich diese beiden Obstsorten als Zutaten an. Was es zu jeder Jahreszeit natürlich gibt, sind gut abgelagerte Äpfel. Die hatten viel Zeit, schön mürbe und süß zu werden. Aber Mangos? Die kommen aus dem Kühlregal. So lassen sie sich für diese Torte besser verarbeiten, als wenn sie frisch sind. Die…

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  • Zart-flaumige Muffins, die ihre Saftigkeit von den getrockneten Aprikosen und knackigen Birnen erhalten. Eine Portion Schokoflocknen begeistert die Schokofans unter euch (also mich auch). Ganz viel Spaß beim Nachbacken und Genießen.

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  • Dieser köstliche Apfelkuchen mit Marscarpone bleibt über Tage saftig und aromatisch. Die richtige Apfelsorte macht hier auch wieder den Unterschied: verwendet Boskoop-Äpfel, falls ihr welche bekommt. Ansonsten sind Elstar oder Cox Orange auch geeignet. Wenn diese Sorten nicht beim Obsthändler eures Vertrauens nicht verfügbar sind, fragt ihn nach Backäpfeln – vllt bekommt ihr so ganz besondere Sorten, die sich genauso gut oder besser eignen.

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  • Der Sommer geht nun zuende, aber der Herbst kommt. Zur Stabübergabe zwischen Sommer und Herbst gibt es bei uns einen Kuchen mit den letzten schönen Pfirsichen, die sich mit den ersten Äpfeln aus dem herbstlichen Garten treffen. Dazu gibt es die gerösteten Luxus-Haselnüsse aus dem Piemont – lecker verpackt  in feiner Süßrahmbutter. Einfach köstlich, diese Kombination. Lasst euch den Kuchen schmecken.

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  • Dieses Rezept stammt von Marcel Paa aus der Schweiz. Sein Rezept Apfelkuchen mit Makronenmasse habe ich als Basis genommen und einige kleine Änderungen vorgenommen. Das Ergebnis hat uns überzeugt. Das ist einer der besten Apfelkuchen, die ich je gebacken habe. Dazu sieht der Kuchen noch besonders festlich aus, denn anstatt der rustikalen Makronenmasse habe ich einen Eischnee gezaubert. Mein Tipp: ich backe Mürbeteig für Obstkuchen sehr gerne mit Urgetreidesorten. Dazu zählen…

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  • Anders als ein Käsekuchen deutscher oder mediterraner Machart wird die Creme im Wasserbad zum Stocken gebracht. Das Erdbeerkrönchen passt geschmacklich wunderbar zur Käsemasse. Falls es jahreszeitenbedingt keine frischen Erdbeeren gibt, verwendest du Beeren aus der Tiefkühlung: Blaubeeren oder Himbeeren sind auch ganz hinreißend lecker. Tiefgekühlte Erdbeeren allerdings empfehle ich nicht – die feinen Früchtchen leiden zu sehr unter dem Einfrieren und verlieren viel ihres Aromas.

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