Österreich-Ungarn

  • Fragt mich bitte nicht, warum ein Kompott „-röster“ trägt. Ich weiss es nämlich nicht. Als österreichischer Begriff hat es möglicherweise mit dem Karamellisieren zu tun – rösten? Ich bin da wirklich überfragt – vllt kann ein österreichischer Leser dieses Rezepts das linguistische Mysterium lüften. Jedenfalls ist der Zwetschgenröster nichts anderes als ein traditionelles Kompott: gekochtes Obst mit Gewürzen und Zucker. Es schmeckt wunderbar zu allem Süßen, wie eben zum Beispiel…

    Continue Reading
  • Paprikas… ausgesprochen wird es „Paprikasch“ und ist ein ungarischer Eintopf, der meist nur aus weißem Fleisch, mit Sauerrahm oder einer Mischung aus saurer Sahne sowie etwas weniger Zwiebeln und Paprika zubereitet wird.

    Continue Reading
  • Österreichische Spezialität zur Zwetschgenzeit Wer liebt sie nicht? Ich zumindest könnte das mindestens einmal die Woche essen. Ganz besonders gerne mag ich die knusprig-buttrigen Semmelbrösel, in denen die Knödel gewälzt werden. „Topfen“ ist der österreichische und bayerische Begriff für Quark. Nicht nur als Hauptgericht schmecken die Topfenknödel – wenn man die Größe der Knödel reduziert, sehen sie nicht nur niedlich aus, sie eignen sich so auch perfekt als Dessert.

    Continue Reading
  • Mein Mann liebt Kaiserschmarren. Damit sie schön weich und luftig werden, wird der Teig zunächst ganz kurz auf dem Herd angebacken, und wandert danach in den vorgeheizten Ofen. Durch diese Methode (die habe ich mir bei Johann Lafer und Armin Roßmeier abgeschaut) gewinnt der Kaiserschmarren deutlich an Volumen. Der Teig geht im Backofen wie ein Biskuit auf, und entwickelt im Backofen eine Textur wie ein Hefegebäck. Zart und flaumig, dazu…

    Continue Reading
1 2