Dieses Pastarezept ist etwas ganz Besonderes: Die Pasta, die ich dafür empfehle, wird aus einem seltenen, antiken Hartweizen hergestellt: dem Timilia-Mehl. Besonders gut verträglich wegen eines sehr niedrigen glykämischen Indexes.
Aber eigentlich spielt die Gesundheit bei diesem Rezept die Nebenrolle. Der Geschmack der Timilia-Pasta ist umwerfend, und absolut neu für viele Geniesser, denn die uralte Getreidesorte aus Sizilien kennt man hierzulande kaum. Probiert es auch aus als Mehl zum Brotbacken. Es ist einfach sensationell!
Wer keine Timilia-Pasta bekommt, verwendet ganz normale Hartweizen-Pasta – am besten welche aus Gragnano.