Käsekuchen gehört zu meinen Lieblingen. Deswegen habe ich hier auf dem Blog diverse Varianten: mal mit, mal ohne Boden, mal mit Obst.
Kürzlich sah ich auf Instagram – und ziemlich zeitgleich dazu auch im WDR bei „Kochen mit Martina und Moritz“ – ein Rezept für einen Elsässer Käsekuchen. Der Kuchen wird noch mit Eigelb glasiert, und erhält so seine sonnengoldene Farbe.
Das Besondere an diesem Rezept ist jeweils, dass eine Art Zitronenpudding hergestellt wurde, und dieser dann mit Quark und Eiern vermischt wurde. In der Variante, die ich euch heute präsentiere, habe ich mich von dieser Technik inspirieren lassen. Beim Mürbeteig handelt es sich um eine französische pâte sablée. Diese Art süßer Mürbeteig besteht aus zwei Teilen Mehl und einem Teil Butter, die man mit etwas kaltem Wasser und einem Eigelb verknetet. Der „Sandteig“ wird nicht so fest wie ein normaler Mürbeteig sondern eher zart-knusprig. Besonders praktisch: Wenn Sie die Küchenmaschine mit der Zubereitung betrauen, dauert es weniger als eine Minute, bis der Teig fertig ist. Er kann dann sofort in die Springform gegeben werden.
Lasst mal hören / lesen, ob ihr von diesem Käsekuchen genauso begeistert seid, wie ich.