Reis-und Sojamehl im alten Rom??? Lange habe ich recheriert, wie eine Pinsa romana hergestellt wird. Dabei stiess ich immer wieder auf die Story eines Italieners, der behauptet, seine Pinsa-Mehlmischung gehe auf einen Teigfladen aus dem Alten Rom zurück. Der geschäftstüchtige Pinsabäcker hat flugs eine Mehlmischung aus Soja-und Reismehl zusammengestellt, und sie als „Pinsa-Mehlmischung“ vermarktet, und Lizenzen an Pinsa-Restaurants, sog. „Pinserien“ verkauft. Wahr ist, dass er eine Mehlmischung erfunden und erfolgreich vermarktet. Unwahr allerdings, dass die Pinsa – oder ein Vorläufer der Pizza – mit Soja- und Reismehl, wie die Mehlmischung seiner Marke – hergestellt worden sein könnte. Grund dafür: Reis…
Pinsa
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Sehr aufwändig – aber es lohnt sich Falls ihr euch über die Pinsa-untypische Form wundert. Da habt ihr recht. Eigentlich ist die Pinsa eine sehr dünne, flache Angelegenheit. Ich war beim Ausformen aber etwas sehr vorsichtig. So entstand diese Form: etwas sehr rundlich um die Hüften herum. Passt aber zu…
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Pilze …. …eine der beliebtesten Beläge für Pizza, kommen auch hier groß heraus. Die süßen getrockneten Kirschtomaten aus dem sonnenverwöhnten Sizilien verleihen der Pilzpinsa einen Hauch von Fruchtigkeit.