Aroma, Duftigkeit und leichte Verarbeitbarkeit zeichnen die Mehle aus. Besonders gerne mag ich das Hartweizenmehl – alleine Duft und Farbe, die diese dem Backwerk verleihen, macht Lust, hineinzubeißen. Die Farbe des Semola ist tief-gelb. Ein echter Hingucker unter den Semola-Mehlen. Die Kruste dieses Brots ist zart-splittrig, die Krume luftig und fein-porig.
Mulino Marino
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Ziemlich gelb. Das ist es, was einem zuerst auffällt, wenn man dieses Brot aus einem der ältesten vom Menschen kultivierte Getreide anschneidet. Was jedoch nicht ins Auge fällt, sind die sensorischen Eigenschaften von Einkorn. Nussig schmeckt der Teig. Tief aromatisch und dabei sehr gaumenschmeichelnd. Glücksgefühle kommen beim Genuss dieses Brotes…
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Dass im Piemont die Slowfood-Bewegung ihren Ausgangspunkt hat, verwundert nicht: sind doch die Produkte dieser Region doch von solch hoher Qualität, dass andere neidvoll darauf schauen. Inzwischen setzen sich auch in Italien – und allen Region voran – wieder einmal das Piemont und Sizilien – alte Getreidesorten und hefefreies Backen…