Schokoladen-Kaffee-Kranz

Doris Dempewolf

Vorbereitungszeit:

Kochzeit:

Portionen: 14-16 Stücke

Kaffee-und Schokolade sind für meinen persönlichen Geschmack das absolute Dream-Team. So ist denn diese Kombination mehrfach bei mir auf dem Blog vertreten – ich gehe davon aus, dass mit der Zeit noch mehr Varianten darauf warten, von euch entdeckt zu werden. Also: schaut immer mal wieder bei mir vorbei und lasst euch überraschen.

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  • Portionen: 14-16 Stücke

Zutaten

  • 4 Stück Eier, Größe M
  • 130 g Zucker
  • 200 g Naturjoghurt mit mind. 3,5% Fett
  • 50 g saure Sahne
  • 1 Prise Salz
  • 250 g Weizenmehl Type 405 oder 550, ich: Patisseriemehl T55 Label Rouge von Moulins Foricher
  • 1 TL Vanilleextrakt, selbst gemacht oder gekauft
  • 150 g Zartbitterkuvertüre mit mind. 56% Kakaoanteil, ich: Callebaut Callets
  • 1 EL Backkakao
  • 30 ml Espresso
  • 1/2 TL Natron
  • 1 TL Weinstein-Backpuler

Zutaten Schokoladenglasur

  • 150 g Zartbitterkuvertüre 56% Kakaoanteil
  • 60 g Butter

Zubereitung Teig

    • Backofen auf 180°C O/U-Hitze vorheizen
    • Kranzform oder Gugelhupfform ausfetten und ausmehlen
    • Eier mit Zucker und Salz weiss-schaumit aufschlagen
    • Salz, Joghurt, saure Sahne, Vanillepaste und Espresso hinzufügen und unterrühren
    • Mehl mit Natron und Kakao durchsieben und sehr kurz unterrühren
    • Raspelschokolade ebenfalls unterrühren
    • in die Backform füllen und ca. 60min backen
    • auf einem Kuchengitter abkühlen lassen
    • Kuvertüre mit Butter vorsichtig (max. 50 Grad) schmelzen (ich: Mikrowelle 360 Watt, 2 min)
    • die flüssige Kuvertüre homogen mit der Butter verrühren und über den Kuchen giessen (möglichst ohne Pinsel)

Zubereitung Schokoladenguss

    • Kuvertüre mit Butter über dem Wasserbad schmelzen lassen (max. 50°C)
    • sofort über den abgekühlten Kuchen gießen, möglichst nicht mit einem Kuchenpinsel bearbeiten
    • gehackte Nüsse über den Guß verteilen

Tipp:

Der Kuchen hält sich über mehrere Tage unter einer Kuchenglocke frisch. Du kannst ihn auch ein-bis zwei Tage vor dem Servieren backen. Die Aromen entfalten sich über die Tage, und so schmeckt der Kuchen am 2. und 3. Tag besonders fein.

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